Anatomie der Buchstaben

Alles auf einen Blick

 

Grundstrich
Auch Abstrich, Stamm oder Schaft genannt.
Nach unten geführter Strich. Stärkster Strich in einem Buchstabe.

 

Diagonale
Schräge Verbindung.

 

Cauda, Schweif
Abstrich am »Q«. Lateinischer Begriff für »Schwanz«.

 

Schweif
Ein ausschwingender Endstrich. Bei Script-Schriften als verzierendes Element und in Antiqua-Schriften beim »t«, »y« und »j« zu finden.

 

Hals
Auch Schaft genannt.

 

Aufstrich, Haarstrich
Nach oben geführter Strich. Die dünnste Linie in den Buchstaben.

 

Querstrich
Horizontale Linie etwa beim «A» oder Beim «H», die dünste Linie im Buchstaben nennt man zudem «Haarstrich».

 

Deckstrich
Horizontale Linie beim «T», «Z» und «z».

 

Arm
Horizontaler oder nach oben geführter Strich bei Großbuchstaben.

 

Bein
Abstrich am «K», «k» und «R».

 

Überlauf, Schulter
Verbindungslinie etwa im «a» und «n». Verdickung bei ovalen Strichen, bei Schriften mit ausgeprägtem Strichstärkekontrast. Druck in der Rundung.

 

Überlauf, Schulter
Verbindungslinie etwa im «a» und «n». Verdickung bei ovalen Strichen, bei Schriften mit ausgeprägtem Strichstärkekontrast. Druck in der Rundung.

 

Gewölbe
en. Arc.

 

Bogen
Bezeichnet ebenfalls eine Rundung des Buchstabens etwa beim «P», «B» oder «D».

 

Bogen
Bezeichnet ebenfalls eine Rundung der Buchstaben etwa beim «P», «B» oder «D».

 

Bogen
Bezeichnet ebenfalls eine Rundung der Buchstaben etwa beim «P», «B» oder «D».

 

Bauch
Rundung eines Buchstabens innerhalb der Mittellänge beim «d», «b», «p» und «q».

 

Bauch
Rundung der Buchstaben innerhalb der Mittellänge beim «d», «b», «p» und «q».

 

Schenkel
Jeweils gegenüber liegende Linien.

 

Schattenachse
Auch Symetrieachse oder O-Achse genannt. Achse zwischen den Stellen mit der geringsten Strichstärke.

 

Kurve, Rücken
Kehre im großen «S» sowie in der «8».

 

Taille
Einbuchtungen, die bei Bögen anzutreffen sind.

 

Sporn
Kleine Ecke, die im Zusammenspiel mit Serifen eine Art vom optischen Gegengewicht erzeugt. Auch im «q» und «A» anzutreffen.

 

Fähnchen
Häkchen am «g». Auch Ohr genannt.

 

Anstrich
Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt.

 

Endstrich
Abschluß: schräg, wie beim «u» oder rund wie beim «a».

 

Auslauf
Endung eines Buchstabens.

 

Schleife
Geschlossener oder teilweise geschlossener unterer Bereich eines «g». Auch Schlinge genannt.

 

Steg
Verbindende Linie, die von der Schleife bis zur Grundlinie am «g» verläuft.

 

Tropfen, Tropfenserif
Runde Verdickungen etwa beim «a», «g», «c», «j» oder «e» (seltener).

 

Serife
Serifen sind häkchenartige Enden. Links ist eine Halbserife dargestellt, die man nur bei Großbuchstaben findet.

 

Ausgleichserif, Flammen
Einseitiges Serif am Haarstrich.

 

Kehlung
Innerer Bogen der Serife. Auch Serifenrundung genannt.

 

Kehlung
Innerer Bogen der Serife. Auch Serifenrundung genannt.

 

Scheitel
Wendepunkt, an dem Aufstrich und Abstrich zusammenlaufen.

 

Spitze
Wendepunkt, an dem Abstrich und Aufstrich zusammenlaufen.

 

Knoten
Zusammenlauf mehrerer Striche.

 

Punkt
Kreisfläche beim «i», «j» und bei den Umlauten.

 

Punze, Binnenfläche
Teilweise oder vollständig geschlossene Innenfläche eines Buchstabens.

 

Oberlänge
Oberer Teil eines Buchstabens.

 

Unterlänge
Unterer Teil eines Buchstabens.

 

Fuß
Unterer Bereich des Abstrichs, z.B. am «R».

Alphabetisch

Anstrich
Schräg und horizontal. Auch Nase, Ansatz oder Dachansatz genannt.

Arm
Horizontaler oder nach oben geführter Strich bei Großbuchstaben.

Aufstrich, Haarstrich
Nach oben geführter Strich. Die dünnste Linie in den Buchstaben.

Ausgleichserif, Flammen
Einseitiges Serif am Haarstrich.

Auslauf
Endung eines Buchstabens.

Bauch
Rundung eines Buchstabens innerhalb der Mittellänge beim «d», «b», «p» und «q».

Bein
Abstrich am «K», «k» und «R».

Bogen
Bezeichnet ebenfalls eine Rundung des Buchstabens etwa beim «P», «B» oder «D».

Cauda, Schweif
Abstrich am »Q«. Lateinischer Begriff für »Schwanz«.

Deckstrich
Horizontale Linie beim «T», «Z» und «z».

Diagonale
Schräge Verbindung.

Endstrich
Abschluß: schräg, wie beim «u» oder rund wie beim «a».

Fähnchen
Häkchen am «g». Auch Ohr genannt.

Fuß
Unterer Bereich des Abstrichs, z.B. am «R».

Gewölbe
en. Arc.

Grundstrich
Auch Abstrich, Stamm oder Schaft genannt.
Nach unten geführter Strich. Stärkster Strich in einem Buchstabe.

Hals
Auch Schaft genannt.

Kehlung
Innerer Bogen der Serife. Auch Serifenrundung genannt.

Knoten
Zusammenlauf mehrerer Striche.

Kurve, Rücken
Kehre im großen «S» sowie in der «8».

Oberlänge
Oberer Teil eines Buchstabens.

Punkt
Kreisfläche beim «i», «j» und bei den Umlauten.

Punze, Binnenfläche
Teilweise oder vollständig geschlossene Innenfläche eines Buchstabens.

Querstrich
Horizontale Linie etwa beim «A» oder Beim «H», die dünste Linie im Buchstaben nennt man zudem «Haarstrich».

Schattenachse
Auch Symetrieachse oder O-Achse genannt. Achse zwischen den Stellen mit der geringsten Strichstärke.

Scheitel
Wendepunkt, an dem Aufstrich und Abstrich zusammenlaufen.

Schenkel
Jeweils gegenüber liegende Linien.

Schleife
Geschlossener oder teilweise geschlossener unterer Bereich eines «g». Auch Schlinge genannt.

Schweif
Ein ausschwingender Endstrich. Bei Script-Schriften als verzierendes Element und in Antiqua-Schriften beim »t«, »y« und »j« zu finden.

Serife
Serifen sind häkchenartige Enden. Links ist eine Halbserife dargestellt, die man nur bei Großbuchstaben findet.

Spitze
Wendepunkt, an dem Abstrich und Aufstrich zusammenlaufen.

Sporn
Kleine Ecke, die im Zusammenspiel mit Serifen eine Art vom optischen Gegengewicht erzeugt. Auch im «q» und «A» anzutreffen.

Steg
Verbindende Linie, die von der Schleife bis zur Grundlinie am «g» verläuft.

Taille
Einbuchtungen, die bei Bögen anzutreffen sind.

Tropfen, Tropfenserif
Runde Verdickungen etwa beim «a», «g», «c», «j» oder «e» (seltener).

Überlauf, Schulter
Verbindungslinie etwa im «a» und «n». Verdickung bei ovalen Strichen, bei Schriften mit ausgeprägtem Strichstärkekontrast. Druck in der Rundung.

Unterlänge
Unterer Teil eines Buchstabens.